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Q2 2023: Umsatz- und Ergebnisentwicklung deutlich über Vorjahres­niveau

Dettingen/Erms (Deutschland), 11. Juli 2023 +++ Die ElringKlinger AG (ISIN DE0007856023 / WKN 785602) hat nach vorläufigen Zahlen im zweiten Quartal 2023 ihre Umsatzerlöse und Ergebniszahlen im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich stei­gern können. Demnach hat der Konzern in den Monaten April bis Juni 2023 Umsatzerlöse in Höhe von 468,7 Mio. EUR erzielt, was gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal einen Anstieg von 38,1 Mio. EUR oder 8,8 % bedeutet.

Im abgelaufenen Quartal wurde darüber hinaus ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) von 24,8 Mio. EUR erzielt, was einer bereinigten EBIT-Marge von 5,3 % entspricht. Der Vergleichswert des gleichen Vorjahreszeitraums betrug 1,8 Mio. EUR bzw. 0,4 %.

Wie zu Jahresbeginn angekündigt, berichtet der Konzern ab 2023 das bereinigte EBIT, um die operative Ertragskraft ohne den Einfluss von Sondereffekten auch über mehrere Pe­rioden hinweg vergleichen zu können. In diesem Zusammenhang ist das bereinigte EBIT definiert als das berichtete EBIT, das Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus Kaufpreisallokation, Veränderungen des Konsolidierungskreises und Sondereffekte nicht enthält. Unter Sondereffekten sind insbesondere Gewinne und Verluste aus nicht wiederkehrenden Ereignissen zu verstehen.

Nach vorläufigen Zahlen belief sich der operative Free Cashflow im zweiten Quartal 2023 auf 3,7 Mio. EUR (Q1 2023: -20,3 Mio. EUR; Q2 2022: 3,9 Mio. EUR), die Nettofinanz­verbindlichkeiten konnten mit 380,1 Mio. EUR zum 30. Juni 2023 gegenüber dem Halb­jahresultimo des Vorjahres (30.06.2022: 389,5 Mio. EUR) leicht um 9,4 Mio. EUR reduziert werden und sind gegenüber dem ersten Quartal 2023 (31.03.2023: 372,3 Mio. EUR) leicht um 7,8 Mio. EUR gestiegen. Die Nettoverschuldungsquote belief sich auf 1,9 (Q1 2023: 2,0; Q2 2022: 2,5).

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 bleibt unverändert.

Die vollständigen Geschäftszahlen zum zweiten Quartal 2023 veröffentlicht der Konzern am 3. August 2023.

Rechtlicher Hinweis
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den Erwartungen, Markteinschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit zur Verfügung stehenden In­for­mationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind insbesondere nicht als Garantien der darin genann­ten zu­künftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Obwohl der Vorstand überzeugt ist, dass die gemachten Aussagen und ihre zugrunde liegenden Überzeugungen und Erwartungen realistisch sind, be­ru­hen sie auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Zukünftige Ergebnisse und Entwicklungen sind abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten, die zu Ände­rungen der ausgedrückten Erwartungen und Einschätzungen führen können. Zu diesen Faktoren zählen zum Beispiel Änderungen der allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftslage, Schwankungen von Wechselkur­sen und Zinssätzen, die mangelnde Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen sowie Änderungen der Geschäftsstrategie.

 

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Pressemitteilung

EKPO liefert Brennstoffzellenstacks für Kreuzfahrtschiff

  • EKPO erhält Auftrag zur Lieferung von Brennstoffzellenstacks für ein Kreuzfahrtschiff
  • Auslieferung der NM12-Single-Stacks hat bereits begonnen
  • Zunächst Volumen im einstelligen Mio.-EUR-Bereich
  • Brennstoffzellentechnologie von EKPO unterstützt Entwicklung einer ökologisch nachhaltigen Kreuzfahrt

 

Dettingen/Erms (Deutschland), 04. Juli 2023 +++ Die EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (EKPO) hat einen Auftrag von einem internationalen Kreuzfahrtunternehmen erhalten. Die Vereinbarung beinhaltet die Lieferung von NM12-Single-Brennstoffzellenstacks für zunächst ein Kreuzfahrtschiff einer weltweit agierenden Reederei und umfasst zunächst ein Volumen im einstelligen Mio.-EUR-Bereich. Der Auslieferungsstart der Stacks erfolgte bereits in der ersten Jahreshälfte 2023.

Dazu hält Dr. Gernot Stellberger, Geschäftsführer der EKPO Fuel Cell Technologies, fest: „Die Vereinbarung hat großes Potenzial für die Zukunft und gibt uns Bestätigung, mit unseren Brennstoffzellenstacks zur Entwicklung eines ökologisch nachhaltigen Schiffverkehrs beizutragen. Darüber hinaus beweist der Auftrag, dass unsere Brennstoffzellenstacks vielfältig einsetzbar sind – nicht nur auf der Straße bei Bussen, Nutzfahrzeugen und Pkw, jenseits der Straße, bei Industrieanwendungen und auf der Schiene, sondern eben auch auf dem Wasser. Unsere EKPO-Technologie bietet mit ihrer Kombination aus Leistungsfähigkeit, kompaktem Design und hoher Effizienz hervorragende Voraussetzungen.“

Derzeit verursacht die Schifffahrt ca. 3 % der globalen CO2-Emissionen. Allein in Europa werden durch Fähren, Container- und Kreuzfahrtschiffe jährlich weit über 100 Mio. Tonnen CO2 ausgestoßen. Der Anteil an den weltweiten Treibhausgasemissionen wird durch die zunehmende Bedeutung der Schifffahrt weiter steigen. Wasserstoffbasierte Antriebe über Brennstoffzellen werden dazu beitragen, deutliche Emissionsreduzierungen zu erzielen. Brennstoffzellen können die Emissionen sogar vermeiden, sofern der Strom für die Wasserstoffgewinnung aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird.

EKPO liefert NM12-Single-Stacks für den Brennstoffzellenantrieb des Kreuzfahrtschiffes. Das NM12-Single-PEMFC-Stackmodul ist mit einer Zellzahl von 359 Zellen erhältlich. Bei 2,5 bara Betriebsdruck erreicht es eine Leistung von bis zu 123 kWel. Die NM12-Stackmodule sind insbesondere für Anwendungen mit hohem Leistungsbedarf, wie z.B. im maritimen Bereich, konzipiert.

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EKPO liefert Brennstoffzellenstacks für Kreuzfahrtschiff
Pressemitteilung

ElringKlinger erhält Serienauftrag für Batteriegehäusekomponenten von globalem Batteriehersteller

  • Auftrag von einem führenden globalen Batteriehersteller über Baugruppen aus Metall im Batteriegehäuse
  • Endkunde ist ein globaler Fahrzeughersteller
  • Anlauf der Serienproduktion im ungarischen Werk für 2023 geplant
  • Breites und tiefes Know-how in der Stanz- und Umformtechnik für neue Applikationen angewendet

 

Dettingen/Erms (Deutschland) +++ Die ElringKlinger AG hat ei­nen Auftrag über metallische Baugruppen im Batteriegehäuse von einem führenden globalen Batteriehersteller erhalten, dessen Systeme für die Batterieplattform eines globalen Fahrzeugherstellers bestimmt sind. Die Serienproduktion im ungarischen ElringKlinger-Werk wird noch im Jahr 2023 aufgenommen.

Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG, betont: „ElringKlinger ist für die Transformation der Mobilität ausgerichtet. Unser jahrzehntelang aufgebautes Know-how in der Stanz- und Umformtechnik ist die Basis, um für Batteriegehäuse innovative Komponenten wettbewerbsfähig anbieten zu können. Das zeigt auch dieser Auftrag. Darüber hinaus haben wir erneut unser Kundenspektrum um einen globalen Batteriehersteller erweitern können, der eine Produktion in Europa aufbaut.“

Der Serienauftrag umfasst mehrere gestanzte, assemblierte und speziell beschichtete Blechbauteile, die als Adapter zwischen dem Batteriegehäuse und dem Entgasungsventil der Batterie eingebaut werden. Die benötigten Werkzeuge konstruiert und produziert der konzerninterne Werkzeugbau.

Der Auftrag für den führenden Batteriehersteller hat einen Umfang von mehreren Millionen Euro mit einer Laufzeit bis 2030 und wird im ElringKlinger-Werk in Kecskemét, Ungarn, abgewickelt. Als global aufgestellter Technologiekonzern ist ElringKlinger mit Werken an allen wichtigen Automobilstandorten vertreten, um Kunden lokal zu beliefern.

ElringKlinger entwickelt und produziert bereits seit über zehn Jahren Komponenten für Lithium-Ionen-Batterien für verschiedene Hybrid- und batterieelektrische Fahrzeugmo­delle. Das Know-how bei der Entwicklung und Serienfertigung in der Batterietechnolo­gie umfasst Batteriesysteme, Batteriemodule sowie Komponenten für Batterien, wie z.B. Zellkontaktiersysteme, Modulverbinder, Zelldeckel, Abdichtsysteme oder Druckaus­gleichselemente.

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ElringKlinger-Hauptversammlung beschließt konstante Dividendenzahlung

  • 73,2 % des stimmberechtigten Grundkapitals auf der Hauptversammlung vertreten
  • Konstante Dividendenzahlung von 0,15 EUR je Aktie beschlossen
  • Weitere Beschlussvorschläge wurden jeweils mit großer Mehrheit angenommen
  • CEO Dr. Stefan Wolf: „ElringKlinger hat in einem schwierigen, herausfordernden Umfeld ein Geschäftsjahr absolviert, das aus operativer Sicht insgesamt zufriedenstellend ist. Der Kurs, auch die weiteren Stufen der Transformation erfolgreich zu absolvieren, ist klar vorgezeichnet.“
     

Dettingen/Erms (Deutschland), 16. Mai 2023 +++ Die Aktionärinnen und Aktionäre der ElringKlinger AG haben auf der heutigen 118. ordentlichen Hauptversammlung allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zugestimmt. Die Veranstaltung wurde virtuell durchgeführt. Dies hatte der Vorstand der ElringKlinger AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats Anfang des Jahres beschlossen. Die Entscheidung erfolgte in erster Linie unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit von Konzernveranstaltungen sowie der flexibleren Teilnahmemöglichkeiten inländischer wie auch ausländischer Anteilseigner. Auf der Hauptversammlung waren insgesamt 73,2 % des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten.

Vor dem Hintergrund, dass das Ergebnis durch Sondereffekte beeinträchtigt war und für den Konzern in Zukunft eine weitere positive Ergebnisentwicklung zu erwarten ist, hatten Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam beschlossen, eine Dividendenkontinuität zu gewährleisten und der Hauptversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr konstante Ausschüttung in Höhe von 0,15 EUR je Aktie vorgeschlagen. Diesem Vorschlag folgte die Versammlung mit einer großen Mehrheit von 99,7 %.

Auch die weiteren zur Abstimmung gestellten Beschlussvorschläge nahmen die Aktio­när:innen mit großer Mehrheit an. Darüber hinaus entlastete die Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat mit 99,6 % bzw. 96,9 % der Stimmen und billigte den Vergü­tungsbericht. Zum Abschlussprüfer für das laufende Geschäftsjahr wurde die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, bestellt.

In seiner Rede blickte der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Wolf auf ein insgesamt zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück, das von großen Herausforderungen geprägt war: „ElringKlinger hat in einem schwierigen, herausfordernden Umfeld ein Geschäftsjahr absolviert, das aus operativer Sicht insgesamt zufriedenstellend ist, mit dem wir uns aber keineswegs zufrieden geben.“ Der Kurs, auch die weiteren Stufen der Transformation erfolgreich zu absolvieren, sei klar vorgezeichnet.

Mit Blick auf die tiefgreifende Transformation unterstrich der Vorstandsvorsitzende die frühzeitige strategische Ausrichtung des Konzerns. So sagte Dr. Wolf: „ElringKlinger hat sich auf den Wandel früh vorbereitet und rechtzeitig die richtigen Schritte unternommen.“ In den vergangenen Jahren habe man den Konzern noch stärker auf die Transformation ausgerichtet. Dr. Wolf weiter: „Wir haben die erste Stufe genommen und können für die Mobilität von heute und von morgen ein breites Produktspektrum anbieten. Gleichzeitig konnten wir bereits substanzielle Aufträge gewinnen, die den Wandel des Konzerns und das Wachstum in den neuen Technologien in den kommenden Jahren bestimmen werden.“

Für das laufende Geschäftsjahr blickte Dr. Wolf trotz der weiterhin herausfordernden allgemeinen wirtschaftlichen Lage mit Zuversicht nach vorne. Man werde im Umsatz deutlich stärker wachsen als die globale Fahrzeugproduktion und sich im Ergebnis verbessern.

Klaus Eberhardt, Aufsichtsratsvorsitzender der ElringKlinger AG, dankte zuvor zum Abschluss seines Berichts dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden für sein langjähriges Wirken. Der Aufsichtsrat und Dr. Wolf hatten sich Anfang April einvernehmlich auf eine Beendigung der Amtszeit von Dr. Wolf zum 30. Juni 2023 verständigt. Darüber hinaus unterstrich Eberhardt, dass man den Nachfolgeprozess unmittelbar eingeleitet habe und darüber entsprechend informieren werde, sobald eine Lösung gefunden sei. Ab 1. Juli 2023 werden zwischenzeitlich die beiden Vorstände Thomas Jessulat und Reiner Drews die Geschäfte weiterführen. Die Aufgaben von Dr. Wolf werden interimistisch vom Finanzvorstand der ElringKlinger AG, Thomas Jessulat, wahrgenommen. Jessulat übernimmt zudem vorübergehend die Funktion als Sprecher des Vorstands.

Eine ausführliche Übersicht zu den einzelnen Abstimmungsergebnissen sowie die Rede des Vorstandsvorsitzenden zum Nachlesen finden Sie auf der Homepage der ElringKlinger AG (www.elringklinger.de) in der Rubrik Investor Relations unter „Hauptversammlung“.

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EKPO: Carole Brinati zur Geschäftsführerin ernannt

Dettingen/Erms (Deutschland), 11. Mai 2023 +++ Zum 1. März 2023 ist Carole Brinati in die Geschäftsführung der EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (EKPO) eingetreten. Sie folgt auf Julien Etienne, der auf eigenen Wunsch das Unternehmen Ende 2022 verlassen hatte.

Carole Brinati verfügt über langjährige Management-Erfahrung und ist bereits seit 2001 bei der französischen Muttergesellschaft von EKPO, Plastic Omnium, tätig. Sie hat einen Masterabschluss in Chemie und einen MBA der Universität IAE, Caen. Ihre berufliche Laufbahn begann in verschiedenen Stationen im Einkauf. Nach Führungspositionen in Frankreich, Nordamerika und im asiatischen Raum wechselte sie in den Vertrieb und zeichnete sich dabei für große internationale Automobilhersteller verantwortlich. Zuletzt war sie als Director Sales and Programs bei Plastic Omnium Automotive Exteriors in München für die Geschäftsbeziehungen mit Mercedes-Benz zuständig.

Zum Aufgabengebiet von Carole Brinati gehören die Be­reiche Vertrieb, Marketing und Programme der EKPO. Damit ergänzt sie das Team der Ge­schäftsführung um Dr. Gernot Stellberger, der die Ressorts Strategie, Finanzen, Einkauf, Personal und Advanced Development verantwortet, sowie Stefan Schmid, der für die Bereiche Produktion, Product Engineering, IT, Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement zuständig ist.

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